Beschreibung: Krishnamurti, die Revolution des Schweigens: Regie: Françoise Ferraton. Der Film ist ein kontemplativer Raum, der Krishnamurtis Worte und seine Liebe zur Natur widerspiegelt. Der Film stützt sich auf Archivmaterial – Interviews von David Bohm, André Voisin für die Fernsehsendung „Les Conteurs“ und öffentliche Auftritte. Die Abfolge der von Landschaften, Bäumen, Feuer, Himmel, Meer und Wind bewohnten Aufnahmen sind wie eine Reise, die sich durch den Film zieht. Nicht als Illustration von Krishnamurtis Worten, sondern als Kaleidoskop von Zusammenhängen. Die Schönheit dieser Bilder lädt den Betrachter ein, die Tiefe der Lehre jenseits der Grenzen der Vernunft wahrzunehmen. Der Wind ist während des gesamten Films präsent und wechselt ständig, vom Sturm bis zur sanften Brise. Die Geschichte von Krishnamurtis Leben dient als Struktur des Films, erzählt von Leili Anvar. Obwohl prägnant, ist es mit Texten aus „Journal“ und „Last Journal“, gesprochen von Michael Lonsdale, und aus „Notebook“, gesprochen von Yann Boudaud, durchsetzt. Diese poetischen und seltenen Schriften Krishnamurtis werden durch klassische Musik untermalt, gespielt von Yeol Eum Son (Bach, Listz).